Konsequenzen für Natur und Umwelt:
- Drastisch steigende Überflutungsgefahr der umliegenden Orte durch Bodenversiegelung und Bodenverdichtung, ebenso durch die Abholzung
Gefährdet sind insbesondere Mauel, Gemünd, Anstois, Malsbenden, Nierfeld, Olef, Schleiden, Kall, Golbach
Siehe auch: https://www.wackerberg.de/windpark/flut.html - Abholzung von Wald und Altbaumbestand
- Zerstörter Lebensraum für die heimischen Wildtiere
- Erschlagene Greifvögel und Fledermäuse
- Breite Schneisen im Wald für Schwertransporter und bleibende Zufahrtswege
- Bodenverdichtung
- Dauerhafte Austrocknung des Waldes
- Pro Windrad verbleiben 7.000 Tonnen an Material im Wald
- Erosion der Rotorblätter durch Witterung.
Dadurch lösen sich kontinuierlich Schadstoffe und Mikropartikel - Waldbrandgefahr durch technische Defekte und Blitzeinschlag
- 2.000 kg. Tropenholz (Balsa) pro Flügel
- Enormer Verbrauch an Grundstoffen für Anlagen die sich nur mit enormen Subventionen rechnen
- Problematisches Recycling der Flügel
- Siehe auch: https://www.wackerberg.de/windpark/risiken.html
Konsequenzen für die Lebensqualität der Mensen in der Region:
- Abwertung des Naherholungsgebietes am Rande des Nationalparks Eifel
- Belästigung durch Lärm, Infraschall, Vibration und Schattenwurf, nachts durch Leuchteffekte
- Störung des Landschaftsbildes
- Windräder statt Weitblick
- Wer spaziert gerne in einem Windindustriegebiet?
- Wertverlust von Immobilien
Konsequenzen für die Wirtschaft:
- Für die Eifel: Möchten Touristen ihren Urlaub zwischen Windmühlen verbringen?
- Auf längere Dauer kann Deutschland sich diese Energiewende nicht mehr leisten, weil die Energiewende ökonomisch nicht nachhaltig gestaltet worden ist.
- Energiepreise explodieren.
- Diese Energiewende wird unbezahlbar: Deutschland befindet sich in einer Insolvenzwelle und die Industrie zieht aus Deutschland weg.
- Deutschland hat jetzt schon eine Überproduktion an Wind- und Solarstrom, während die Transportnetze zu klein sind und Speichermöglichkeiten kaum vorhanden sind.
Dies führt zu sinnlosen Kosten für den Steuerzahler. Für 2024 sind die voraussichtlichen Kosten 20 Milliarden Euro. - Wenn die Sonne scheint und der Wind genügend weht, sinkt der Energiebörsenpreis oft ins Negative.
Deutschland zahlt an das Ausland, um überflüssigen Strom zu "entsorgen", während die Betreiber von Windanlagen einen garantierten Preis erhalten. Der Steuerzahler bezahlt die Verluste. - Windkrafträder in der Eifel rechnen sich für die Investoren nur mit Unmengen an Subventionen.